Wer vom Google Pinguin Update betroffen war, hatte einiges falsch gemacht und diese Abstrafung verdient. Mit der Beachtung von 2 Regeln könnte man den Pinguin verlassen.
Im April 2012 schlug das Google Pinguin Update in Deutschland ein, wie eine Bombe. Zahlreiche Websites mit massiv miesen Backlinks verloren ihre Rankings. Richtig so. Das war gut und wirkte sehr bereinigend.
Nur 2 Regeln um dem Pinguin Filter zu entkommen
Meiner bescheidenen Meinung nach, sind nur 2 Regeln zu befolgen um dem Penguin Filter zu entkommen.
Regel 1 – Schlechte Links abbauen
Weg mit den vermutlichen miesen Backlinks von Bookmark-Verzeichnissen, Free-Blogs, Artikelverzeichnissen…! Mag sein, dass diese noch immer wirken (wie manch SEO verlauten lässt), dann aber nur kurzfristig. Wer eine seriöse Website mit gutem Inhalt betreibt, fährt langfristig ohne diesen Backlink-Schrott wesentlich besser.
Ganz wichtig für Regel 1: Nicht nur die schlechten Backlinks abbauen, gleichzeitig auch unbedingt gute Backlinks aufbauen!
Regel 2 – Vernünftige Ankertexte
Beim Linkaufbau unbedingt darauf achten vernünftige Ankertexte zu nutzen. Statt also immer nur mit harten Moneykeywords wie „Versicherungsvergleich“ oder „Kredit“ zu verlinken, auf natürlich wirkende Links setzen. Das bedeutet: Brandlinks (www.domain.de, domain.de, etc) benutzen, oder mit Wörtern wie „hier“, „auf dieser Seite“, „habe ich gelesen“, etc. zu verlinken. Ganz normal halt.
Über 500 Ankertext Vorschläge
… hat der Martin heute auf dofollow.de (Achtung: Natürlicher Ankertext!) gebloggt. Das sind wirklich sehr schöne Beispiele.